Konzerte

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Eröffnungskonzert | lautten compagney BERLIN
Fr, 20.09.2024 | 19:00 Uhr | Stadthaus

Mit diesem Programm unternimmt die lautten compagney eine aufregende Zeitreise durch vier Jahrhunderte klingender Musikgeschichte. Ausgewählte Hits der legendären Beatles treffen auf die Musik des Barockkomponisten Henry Purcell und des Renaissancemusikers John Dowland. Die auf die spezielle Besetzung der lautten compagney zugeschnittenen Arrangements vom Komponisten und Cellisten Bo Wiget und Ensembleleiter Wolfgang Katschner bauen eine eindrucksvolle klangliche Brücke vom 16. und 17. ins 20. Jahrhundert. Eine ganz eigene Farbe erzeugt das solistisch eingesetzte Saxofon, das zumeist die ursprüngliche Gesangsmelodie wiedergibt und von der Saxofonistin Asya Fateyeva mit wundervollem Ausdruck gespielt wird. Obwohl kein Wort gesungen wird, ist die poetische Qualität der Songs jederzeit präsent. Und es zeigt sich, dass die Beatles, Henry Purcell und John Dowland nicht nur ihre Heimat England, ihre Popularität und musikalische Vielseitigkeit verbindet, sondern auch ein ausgesprochener Sinn für eingängige Melodien.

Wittenberg singt
Chortreffen | Chöre aus der Lutherstadt und Umgebung
Sa, 21.09.2024 | 18:00 Uhr | Schlosskirche

Das hat es in der Lutherstadt noch nicht gegeben! Das Wittenberger Renaissance Musikfestival bringt Hunderte Sangeslustige aus der Stadt und ihrer Umgebung zusammen: Am Samstag, 21. September, treffen sie sich zum ersten großen Sängerfest in der Schlosskirche. Wo, wenn nicht an diesem traditionsreichen Ort, ließe sich das Festivalmotto »Thank you for the Music« besser feiern? Eingeladen sind alle Chöre der Lutherstadt, die mit ihrer Sangesfreude und ihren musikalischen Beiträgen zum Thema »Renaissance trifft Pop« dabei sein wollen. Ob Schul- oder Kirchenchor, Frauen- oder Männerensemble: Alle Mitwirkenden sind willkommen. Das Programm ist frei wählbar, sollte aber nach Möglichkeit eine Brücke zwischen den Musikstilen der Renaissance und der Gegenwart schlagen. In den Nachmittagsproben ab 14 Uhr werden ein gemeinsames Eröffnungs- und ein Finalstück vorbereitet. Und wenn dann im festlichen Abendkonzert ganz »Wittenberg singt«, die teilnehmenden Chöre ihre stilistische Vielfalt zwischen Renaissancelied, romantischen Sätzen für Männerstimmen, Gospel und Pop präsentieren, ist die Freude am gemeinsamen Musizieren gleich noch mal so groß. Durch das Programm führt Festivalintendant Thomas Höhne, der sich über zahlreiche Anmeldungen freut: Mit dabei sind die Wittenberger Kantorei, die die Sängerinnen und Sänger der Stadtkirchengemeinde vereint, die Schola Cantorum Adam Rener, der liturgische Kammerchor der Schlosskirche, ebenso der Gospelchor der Schlosskirche, der Männerchor Borussia, der Volkschor Reinsdorf, der Chor des Luther-Melanchthon-Gymnasiums und jener der Grundschule Bergwitz sowie – Luxus pur! – die lautten compagney BERLIN, deren Musikerinnen und Musiker die Chöre begleiten.

Weitere Anmeldungen sind per noch bis 31. Mai 2024 möglich. Und wenn es in diesem Jahr noch nicht klappt, dann vielleicht im nächsten: Das Chortreffen soll fester Bestandteil des Wittenberger Renaissance Musikfestivals werden.

Douce Memoire
Schlager aus dem 16. Jahrhundert | Nigel North – Laute
Sa, 21.09.2024 | 20:30 Uhr | Asisi-Panorama »Luther 1517«

In der heutigen Musikkultur gibt es viele Lieder, die fast jeder kennt und singen kann, unabhängig von seinem Musikgeschmack – sei es Klassik, Jazz oder Rock. »Yesterday« von den Beatles ist ein solches Lied. Fragt man neue Studierende, ob sie es kennen, können sie es normalerweise sofort singen und harmonisieren. Vor 400, 500 Jahren gab es eine große Anzahl von »Liedchen«, die in vielen Ebenen der Gesellschaft bekannt waren – die wahren Hits der damaligen Zeit. Zieht man die moderne Welt des Jazz als Parallele heran, erkennt man ein Äquivalent zum Jazz Book of Standards aus dem 16. Jahrhundert, das früher »Fake Book« genannt wurde und heute als »Real Book« bekannt ist.

Im 16. Jahrhundert war die Laute eines der am häufigsten verwendeten Instrumente. Professionelle Lautenisten spielten und arrangierten ein breites Repertoire für ihr ausdrucksstarkes, subtiles und vielseitiges Instrument. In ganz Europa bestand mindestens die Hälfte des Repertoires für Sololaute aus »Intabulationen«, also Arrangements von Vokalmusik: Geeignete Chansons, Lieder, Motetten und Madrigale wurden ausgewählt und zu neuen Lautenstücken verarbeitet. Im Standard-Buch für Laute aus dem 16. Jahrhundert finden sich unter anderem italienische Madrigale von Jakob Arcadelt, Cipriano de Rore und Orlando di Lasso sowie französisch-flämische Chansons von Josquin des Prez, Thomas Créquillon, Pierre Sandrin, Claudin de Sermisy und Jean Richafort. Doch die Lautenisten entwickelten auch Neues! Aus dem melodischen Material eines Gesangsstücks kreierten sie Fantasien, wie sie im Konzert ebenfalls zu hören sein werden.

Der Abend mit Nigel North endet mit einem der berühmtesten und einflussreichsten Stücke im Europa des späten 16. Jahrhunderts: dem »Lachrimae Pavan« von John Dowland. Um 1580 komponierte Dowland das Pavan, das als »Flow my Tears« in seinem zweiten »Book of Ayres« im Jahre 1600 veröffentlicht wurde. Wie beim Blues kann das Hören eines melancholischen Stücks aus dem 16. Jahrhundert befreiend wirken – es lässt Menschen noch 500 Jahre später erfrischt und optimistisch in die Zukunft blicken. 

Popmusik der Renaissance
Hits von damals und heute | The Attaignant Consort
So, 22.09.2024 | 17:00 Uhr | Klosterkirche

Was macht einen modernen Top Ten-Hit aus? Mit einer eingängigen Melodie und großer Reichweite inspiriert der Song zu Coverversionen, wird von DJs für die Tanzfläche gemixt und gesampelt und sendet in der Verbindung mit Produktwerbung unterbewusste Botschaften. Doch schon lange vor dem Zeitalter der modernen Technologie verbreiteten sich beliebte Melodien als Ohrwürmer mittels Feder und Tinte über Ländergrenzen und Jahrhunderte hinweg. Besonders das blühende Verlagswesen der Renaissance ermöglichte eine immer schnellere und weitere Verbreitung von Musik, die Massen anspricht. 

In seinem Programm »Popmusik der Renaissance« erstellt The Attaignant Consort eine Playlist aus den beliebtesten Melodien der Renaissance und verfolgt ihre Verwendung in verschiedenen musikalischen Formen: von majestätischen Tänzen über komplexe Polyphonie bis hin zu prächtigen Instrumentalfantasien. Die besten Melodien des 16. Jahrhunderts werden dergestalt präsentiert, wie sie an den diversen Veranstaltungsorten praktiziert worden sein könnten – an königlichen Höfen, in mächtigen Kirchen, in bescheidenen Wohnhäusern, Stadtkneipen und auf lebendigen Marktplätzen. Und wer die Ohren offen hält, wird im Vortrag des niederländischen Traversflötenquartetts eine jahrhundertealte Tradition wiederfinden: das Spiel mit eingängigen Melodien der eigenen Zeit, dem neue Versionen entspringen.

Das Lieben bringt groß´ Freud
Lieder von Oswald von Wolkenstein bis Taylor Swift | Wittenberger Hofkapelle
Mo, 23.09.2024 | 19:00 Uhr | Christine-Bourbeck-Haus

Was Menschen auf der ganzen Welt verbindet: Sie haben ein Herz, sie haben Gefühle! So alt wie die Musik ist damit auch das Liebeslied: Bereits aus der Antike und aus dem Mittelalter sind Beispiele überliefert – und die Wittenberger Hofkapelle verbindet sie mit gegenwärtigen Ausdrucksformen zu einem etwas anderen Liederabend, der die immergleichen Themen und Motive in immer neue musikhistorische Zusammenhänge stellt. Das Publikum erlebt »Greensleeves«, die populäre Wehklage eines Liebenden aus dem Elisabethanischen Zeitalter, neben »Stonemilker«, dem Eingangssong aus dem Album »Vulnicura« der isländischen Künstlerin Björk, es begegnet Kurt Weills Evergreen »September Song«, der es ins Great American Songbook geschafft hat, an der Seite der Punkhymne »Kein Alkohol (ist auch keine Lösung)!« der deutschen Band »Die Toten Hosen«.

Eine Mischung, die nur anfänglich gewagt erscheinen mag, denn dieser Abend folgt den vielfältigen, oft widersprüchlichen Zuständen und Ausdrucksformen des Verliebtseins und des Liebens: von der Einsamkeit, dem ersten Werben, dem ersten Rendezvous über erste Zweifel, Zurückweisungen, Enttäuschungen und Eifersucht bis hin zum Verlassen oder Verlassen-Sein, zur Verzweiflung, letztlich zur Chance auf Veränderung und zu neuer Hoffnung. Auch der Trost spielt eine Rolle, der im Glauben liegt – für viele Menschen noch heute eine große Hilfe. Herz über Kopf: Wenn die Gefühle den Verstand überrennen, bleibt oft nur noch die Flucht in die Musik!

A Day with Suzanne
Hommage an Leonard Cohen | Ensemble Phoenix Munich
Di, 24.09.2024 | 19:00 Uhr | Malsaal im Cranach-Hof

Ein großer moderner Singer-Songwriter, ein »Troubadour«, ist im Jahr 2016 verstorben: Leonard Cohen. Dieses Programm mit dem Ensemble Phoenix Munich ist eine Hommage an seine Kunst und stellt eine Verbindung zum französischen Renaissance-Chanson dar. Cohen, der sich selbst gern als Chansonnier bezeichnete, ist im französischsprachigen Montreal in Kanada aufgewachsen. Er wird sowohl als Dichter geschätzt als auch für seine Sensibilität, in der er Wort und Musik zu verheiraten wusste.

Dieses Projekt verknüpft Cohens Lieder musikalisch und poetisch mit früheren Generationen von Songwritern: Das berühmte Chanson »Susanne un jour« von Orlando di Lasso aus dem 16. Jahrhundert trifft auf Cohens »Suzanne«. Josquin des Prez’ »Adieu mes Amours« und Tänze von Pierre Attaingnant aus der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts werden mit Cohens Liedern kombiniert – die Epochen nähern sich an. Aus der Kenntnis der Praktiken der Renaissancemusik heraus entstehen neue Diminutionen über Leonard Cohens Musik, werden neue akkordische und umspielende Begleitungen für Viola da Gamba und Laute nach Vorbildern des späten 16. und 17. Jahrhunderts kreiert. »A Day with Suzanne – A Tribute to Leonard Cohen« verbindet sich mit französischen Renaissance-Chansons zu einem eindrücklichen Konzerterlebnis.

Time Stands Still
Neue Klänge aus alten Zeiten | Ensemble VIND
Fr, 27.09.2024 | 19:00 Uhr | CLACK Theater

Alte Meister wie neu! Wer sich auf die Klangwelten von VIND einlässt, macht sich auf die Reise zwischen gestern, heute und morgen – und verliert sich alsbald in Raum und Zeit. »Time Stands Still« verbindet Alte Musik mit Jazz, Jazz mit Pop und Pop mit Alter Musik und schert sich doch überhaupt nicht um gängige Genre-Bezeichnungen. So klingen altvertraute Weisen plötzlich überraschend modern, wird aus einem schlichten Lied von John Dowland ein sphärischer Artpopsong, aus einer Monteverdi-Arie ein meditatives Wechselbad der Gefühle und aus einer Jazzkomposition ein anrührendes Lamento.

Das Programm »Time Stands Still« war das Debütalbum der fünfköpfigen Gruppe VIND und wurde Anfang Januar 2023 im österreichischen Feldkirch aufgenommen. Geprägt von der wasserklaren Stimme Winnie Brückners und untermalt vom archaischen Klang der Rahmentrommeln und Schelleninstrumente, überzeugt das Projekt durch seine individuelle ästhetische Tonsprache und, nicht zuletzt, durch seine abwechslungsreiche Instrumentierung: Trompete, Flügelhorn und Kontrabass stehen gleichberechtigt neben historischen Instrumenten wie Lauten, Gitarren und Theorben und elektronischen Verfremdungen und Soundschleifen. Pulsierende Grooves überwinden stilistische Grenzen und bleiben doch immer auch der Alten Musik verpflichtet. So entsteht – zumindest für die Dauer eines Konzerts – aus der Musik der Jahrhunderte ein neues, brillant imaginiertes Genre.

Renaissance trifft Pop
Musikalischer Stadtspaziergang | Praetorius Consort Wittenberg | Wittenberger Hofkapelle & Gäste
Sa, 28.09.2024 | 15:00 Uhr | Schlosskirche

Wittenberg mit offenen Augen und Ohren zu historischen Klängen neu entdecken: Teilnehmende am musikalischen Stadtspaziergang können sich schon jetzt darauf freuen! Auch beim 19. Wittenberger Renaissance Musikfestival laden die Wittenberger Hofkapelle, das Praetorius Consort Wittenberg und ihre Gäste an einem Samstagnachmittag zum Streifzug an die Originalschauplätze der Reformation ein und bietet außergewöhnliche Hörerlebnisse an repräsentativen Orten der Lutherstadt.

Bei einer etwa halbstündigen Eröffnungsmusik in der Schlosskirche erklingen populäre Kompositionen von damals und heute, darunter Lieder und Tänze von Tielman Susato und Michael Praetorius sowie aus Filmklassikern wie »Pippi Langstrumpf«. In Gruppen können Interessierte anschließend am musikalischen Stadtspaziergang teilnehmen – begleitet von erfahrenen Stadtführern, versteht sich. Während sie durch Wittenberg wandeln, erfreuen sie sich unter anderem im Historischen Rathaus, in der Fronleichnamskapelle neben der Stadtkirche und im Café Klatschmohn an weiteren musikalischen Darbietungen und erleben den eindrucksvollen Klang historischer Instrumente wie Dudelsack, Dulzian und Krummhorn. 

Da die Kapazität begrenzt ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig Karten zu bestellen. Und ein wenig Zeit sollte man mitbringen: Zweieinhalb bis drei Stunden kann es schon dauern, wenn es heißt »Renaissance trifft Pop«.

Die überlieferte Hitparade
Historischer Tanzball | Ensemble The Playfords
Sa, 28.09.2024 | 20:00 Uhr | Altes Rathaus

Der Historische Tanzball darf auch dieses Jahr im Programm des Wittenberger Renaissance Musikfestivals nicht fehlen. Wie gewohnt führen zwei Tanzmeister mit Charme, Glamour und Ideen durch das Ballvergnügen: Mareike Greb und Mark Frenzel leiten vier gemeinsame Tanzrunden an – diesmal gemäß dem Festivalmotto »Renaissance meets Pop« mit Country Dances aus dem 17. und 18. Jahrhundert! Die Sammlungen solcher Country Dances könnte man auch als eine Art überlieferte Hitparade bezeichnen, denn sie bilden alle populären Melodien der jeweiligen Zeit ab – ganz gleich, ob es sich um ein Lied handelt, das auf den Straßen gesungen wurde, eine Arie aus einer neuen Oper oder die aktuellste Hornpipe von Henry Purcell. 

Unerlässlich am Wittenberger Ballabend ist die authentische Live-Musik, gespielt von Experten für historische Tanzweisen: The Playfords geben sich wieder die Ehre! Fantasievolle Gewänder und Vorkenntnisse im historischen Tanz sind wie immer erfreulich, aber keine Bedingung für die Teilnahme. Wer sein Debüt auf dem Tanzparkett längst hinter sich hat, wird sich über seine Lieblingstänze freuen und Gleichgesinnte treffen. Ebenso willkommen sind alle Gäste, die eine rauschende Ballnacht mit historischen Tänzen zum ersten Mal erleben. Sie sollten die Tanzschritte des Abends tagsüber in den Kursen studieren, um sich anschließend perfekt vorbereitet ins Vergnügen zu stürzen.

Das Tanzprogramm mit den Choreografien wird etwa vier Wochen vor dem Ball auf schlossdantz.net veröffentlicht.

Kleidertausch
Alte und neuere Musik im Rendezvous | Ensemble The Playfords
So, 29.09.2024 | 17:00 Uhr | Altes Rathaus

Mancher Popsong unserer Zeit könnte so oder ähnlich auch in früheren Zeiten komponiert worden sein – bestimmte Harmoniefolgen, die noch heute gebräuchlich sind, finden sich bereits in der Musik, die Hunderte von Jahren zuvor entstand. Andererseits tragen Werke mit Ostinatobässen von Henry Purcell, John Dowland, Claudio Monteverdi und Francesca Caccini Elemente in sich, die in der Gegenwart eher mit modernem Jazz und Unterhaltungsmusik verbunden werden. Diese unerwarteten Bezüge zwischen Alt und Neu präsentiert das Ensemble The Playfords – bestehend aus Spezialisten in historisch informierter Aufführungspraxis und bestens bekannt für seine groovigen Arrangements und Improvisationen. The Playfords befassen sich vorwiegend mit Musik aus Renaissance und Frühbarock sowie mit frühem Folk und stehen freimütig dazu, auch Kinder ihrer Zeit zu sein. Wer aufmerksam hinhört, wird immer wieder Spuren heutiger Musik in ihren Arrangements entdecken.

Im Programm »Kleidertausch« improvisieren die Musikerinnen und Musiker über alte und neue Grounds, statten Popsongs mit Gewändern der Alten Musik aus und ignorieren auf kreative Weise stilistische Grenzen alter Kompositionen. So verschwimmen Geschichte und Moderne und sind mitunter kaum noch zu unterscheiden. Das Wichtigste aber: Die Essenz der Musik in ihrer Zeitlosigkeit wird erlebbar, weil mit Esprit und Improvisationsfreude dargeboten. Also Stühle weg und Feuerzeuge raus!

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